Tecta
Noch nie war Tradition so wertvoll wie heute. Das Unternehmen Tecta steht als Synonym für das Bauhaus – aber neu gedacht.
Das Familienunternehmen in vierter Generation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die besten Ideen und Entwürfe der Bauhaus-Moderne zu bewahren und weiterzuentwickeln. „Den Lebenszyklus guter Modelle sozial und ökologisch zu verlängern, neue Ansätze durch innovative Materialien und Techniken zu finden, ist die treibende Kraft.
So steht jedes Möbelstück von Tecta für einen zentralen Gedanken: „Für zeitlose Modelle ist es nie zu früh oder zu spät – sie haben unvergänglichen Charakter“. Attribute, die sich im Repertoire deutlich widerspiegeln.
B12
Der Bürostuhl B12/D12 ist eine kompakte und elegante Lösung für das Home Office, die mit oder ohne Armlehnen erhältlich ist. Der Anfang der 90er Jahre entwickelte D12 ist ein klassischer Tecta-Stuhl, der perfekt zu einem Bauhaus-Schreibtisch passt. Der Bürodrehstuhl B12 verbindet weiche Polsterung mit ergonomischem Design. Seine zweiteilige Rückenlehne bietet eine hervorragende Unterstützung für den Oberkörper, während die Wippmechanik dynamisches Sitzen fördert.
Mit seiner integrierten Gasfeder und der intelligenten Wippmechanik sorgt er für optimalen Sitzkomfort. Sitzfläche und Rückenlehne sind mit hochwertigen Stoffen des dänischen Herstellers Kvadrat bezogen, das glanzverchromte Gestell verleiht dem Stuhl eine zeitlose Note.
D4
Sinn für Schönheit, gepaart mit Funktionalität. Diese Verbindung zeichnet viele Marcel Breuer-Entwürfe aus, ganz besonders aber den D4 (früher B4). Der zusammenklappbare Stahlrohr-Klubsessel mit Gurtbespannung entstand 1926/27 und wurde im ersten Breuer-Stahlrohrkatalog als „besonders geeignet“ für Schiffe und Sportplätze beworben sowie für Terrassen, Sommerhäuser, Gärten und Gartencafés. Dieses sportliche-luftige Ambiente hat sich in die Konstruktion eingeschrieben, leicht und federnd wirkt der D4 noch heute. Hier ist der Schritt in die Moderne greifbar und lenkt den Blick auf die funktionelle Gestaltung.
K8
Auf der Suche nach einem passenden Couchtisch für sein eigenes Zuhause entwarf Wolfgang Harthauer 2015 diesen Beistelltisch, der minimalistisches Design mit Präzision verbindet. Die zurückhaltende Silhouette fügt sich in jeden Raum ein und punktet mit einer schwenkbaren Tischplatte, die sich bei leichtem Antippen lautlos zur Seite schiebt und in der breiten Ausführung einen Stauraumzylinder freigibt. Dieser besteht aus MDF-Ringen, die sich wie die Jahresringe eines Baumes nahtlos ineinander fügen und dem Raum einen skulpturalen Ausdruck verleihen. Die bewegliche Tischplatte schafft eine flexible Ablagefläche, die eine variable Platzierung des Tisches im Raum ermöglicht und dem insgesamt eher reduzierten Entwurf eine spielerische Ebene verleiht.
Der Clou ist die extrem matte Oberfläche, auf der keine Fingerabdrücke zurückbleiben und Kratzer beliebig oft thermisch ausgebessert werden können, so dass man sich lange an der makellosen Optik erfreuen kann. Die perfekte Balance zwischen Funktionalität und der Liebe zu Präzision und Einfachheit macht Tecta zu einem lebenslangen Begleiter in der modernen Wohnwelt.
K6
Der Trolley K6, entworfen von Christian Haas für Tecta, ist ein formschöner Beistelltisch mit Charakter und hoher Funktionalität. Geprägt vom Nomadenleben ist der K6 ein Multitalent. Auf vier Rollen gleitet der K6 zum Sofa, Esstisch oder Schreibtisch. Das offene Stahlrohrgestell des K6 von Tecta dient als Träger für die drei großen runden Holztabletts, die mit ihren unterschiedlichen Rahmenhöhen multifunktional eingesetzt werden können.